Fettleber? Warum es sich lohnt, sie ernst zu nehmen!

Die Diagnose „Fettleber“ ist eine der am häufigsten gestellten überhaupt. Da sie kein besonders gutes Image hat, wird darüber leider oft peinlich berührt geschwiegen und sie bleibt unbehandelt. Kein Wunder, denn eine Fettleber schmerzt nicht und lässt sich damit leicht ignorieren.

Und so folgen der an sich gut heilbaren Fettleber sehr häufig äußerst unangenehme und oft auch nicht mehr rückgängig zu machende Langzeitschäden: Arteriosklerose, Bluthochdruck, Diabetes, in manchen Fällen sogar Leberzirrhose und Leberkrebs. Tragisch, weil sie eigentlich gut zu behandeln wäre.

Dabei gehören Mythen wie „das kommt von zuviel Alkohol“ und „na, dann muss man halt mal fettarm essen“ ins Reich der Märchen – und sind noch dazu gefährlich, weil sie Betroffene auf die völlig falsche Fährte schicken.

„Müdigkeit ist der Schmerz der Leber“, weiß jeder angehende Mediziner. Die größte Drüse unseres Körpers ist eine echte Multitaskerin und längst nicht nur gefordert am Morgen nach einer langen Partynacht. Was sie täglich leistet, spüren wir erst, wenn sie schlapp macht. Allerdings haben wir sie selten im Verdacht, wenn wir plötzlich an Gewicht zunehmen oder uns müde und antriebslos auf dem Sofa wiederfinden. Sogar für Ängste und Verwirrung kann eine überlastete Leber verantwortlich sein! Die gute Nachricht: Sie ist das regenerationsfreudigste Organ, das wir haben und lässt sich mit ein wenig liebevoller Zuwendung wieder gnädig stimmen…

Es lohnt sich also, deine Leber und das, was sie für Dich leistet, schätzen zu lernen. Tu an diesem Abend einen ersten Schritt und melde dich jetzt über das Formular zu meinem Newsletter und dem Online-Vortrag an.

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